Letztes Jahr haben wir uns einen Sumpfeibisch in unseren Garten geholt und hatten sehr viel Freude damit: Jeden Tag erfreuten uns zahlreiche riesige und farbenfrohe Blüten dieser winterharten Staude (bis ca. -12 Grad), und dabei ist sie nicht einmal besonders anspruchsvoll! Sonne und Wasser reichen, besonderer Pflege bedarf es keine. Dann kam der Winter: Wir haben ihn vor dem ersten Frost in Bodennähe geschnitten und – da er bei uns in einem relativ kleinen Topf eingepflanzt ist – in unserem Kelller eingewintert.
Wie Phönix aus der Asche!
Im Mai holten wir ihn wieder ans Tageslicht: Er sah ziemlich erbärmlich aus. Aber jetzt, ungefähr ein Jahr nach der ersten Blütenpracht ist er genauso beeindruckend, wie im Jahr zuvor! Vielleicht sogar noch schöner, größer und farbenfroher. Eine wahre Freude!