Ananas-Tradition!
Bereits meine Oma hat zu Erdbeeren „Ananas“ gesagt, mein Vater auch, genauso wie ich. Allerdings kenne ich die erstaunten Gesichter, wenn ich zu einer Erdbeere „Ananas“ sage, gefalle mir dennoch in dieser schrulligen Rolle. Da ich auch Erdäpfel oder Paradeiser sage, und nicht Kartoffel oder Tomate, bin ich erstaunte Blicke sowieso gewöhnt. Ich mag die alten Worte eben lieber, sie klingen „runder“ in meinen Ohren-probieren Sie es mal aus! Den Namesgeber dieses Blogs konnte ich aber (noch) nicht überzeugen, er kommt aus der Steiermark und ist in dieser Beziehung ein bisschen widerwillig!
😉
Ananas aus dem Burgenland
Ananas aus dem Burgenland, speziell aus der Gegend um Wiesen, sind für ihren guten Geschmack bekannt! Auf großen Feldern werden Sie angebaut, händisch gepflückt („grasen“ wie man hier auch sagt) und sorgsam gelagert bzw. gleich weitertransportiert. Denn Ananas sind empfindlich, reifen nicht nach und sind nach ca. zwei Tagen nicht mehr geniessbar. Deshalb: Ich spüle meine Ananas jetzt gleich kurz ab und genieße den tollen Geschmack!
Ananas aus Caracas? Bittesehr:
https://www.youtube.com/watch?v=oYVW9hp52i8