Zuerst werden 7 Bretter von zwei auf einem Meter halbiert – dazu eignet sich am besten eine Tischkreissäge. Mit vier Stück auf einem Meter gekürzten Holzleisten fertigt man so die beiden Seitenteile. Der restliche Aufbau erfolgt dann an Ort und Stelle indem die beiden Seitenteile nur mehr mit den restlichen Brettern verschraubt werden. Die Noppenfolie wird mindestens 50 cm überlappend am oberen Rand eingetackert. Die restlichen 6 lfm Holzleisten finden dann am oberen Rand Platz. Sie halten so die Folie und bilden gleichzeitig eine gute Stütze für den Abschluß – ein Kranz um das Hochbeet. So hat man auch bei der Gartenarbeit immer einen standesgemäßenen Platz für sein Champagnergläschen…
Dann wird mit groben Ästen und Zweigen und anschließen Schnittgut und Laub mit dem Befüllen des Hochbeetes begonnen. Den Abschluß bildet gute Gartenerde, natürlich vorzugsweise ohne Torf.