Seit über drei Wochen hat es nicht mehr wesentlich geregnet – bis auf ein paar Tropfen vor einigen Tagen. Diese reichen aber nicht aus um das Gemüse im Garten sprießen zu lassen. Wenngleich die Pflanzen Sonne lieben, so brauchen sie auch unbedingt das Wasser.
Die Tröpfchenbewässerung hat hier den Vorteil, daß das Wasser tröpfchenweise der Pflanze zugeführt wird und daher auch gleich versiegt ohne wegzurinnen. Das spart viel Wasser und die Pflanze wird gut damit versorgt, da es sehr tief in den Boden eindringt.
Das System ist mit Düsen versehen, die zwei Liter pro Stunde abgeben. Die Zeitschaltuhr wird auf 30 Minuten gedreht und die Planze bekommt in dieser Zeit ein Liter Wasser tief in das Erdreich.
Der faule Gärtner geht jetzt auf einen Kaffee und genießt bei einem Marillenkuchen den blühenden Garten.