Am 1. Mai wurden die Pflanzen bei hochsommerlichen Temperaturen (um 30 Grad) ausgepflanzt. Natürlich mit einem Blick auf die Wettervorhersage – und die war eindeutig positiv. Von den Eisheiligen ist bei uns nichts mehr zu befürchten. Die Pflanzen sind nun seit einer Woche im Freiland und halten sich prächtig. Nur ein Pflänzchen ist einem Ameisenbau zum Opfer gefallen und wurde von unten verknuspert. Die Ameisen wurden großräumig umgesiedelt und die Pflanze „Nr. 18“ nachgesetzt. 50 Paradeiserpflanzen sind nun im Garten und für die restlichen 45 Stück haben sich auch schon Abnehmer gefunden.